Du befindest dich in der out-back zone
Sie befinden sich an einem wunderschönen Grillplätzchen inmitten der Natur, doch innert weniger Minuten schlägt das Wetter um! Sie werden bis auf die Haut durchnässt. Jetzt beginnt es noch zu gewittern! Da packen sie fluchtartig alles zusammen und rennen den Wanderweg zurück…Naturgewalt! Bleiben Sie Ruhig und handeln sie!
In einer Überlebenssituation ist der psychologische Aspekt ein sehr wichtiger Teil um sein Überleben überhaupt zu gewährleisten.
Um unser Verhalten in Krisensituationen zu verstehen, müssen wir zuerst etwas über Stress und seine Auswirkungen verstehen.
Stress ist keine Krankheit. Stress ist die Reaktion auf geistigen, emotionalen und körperlichen Druck.
Stress ist also unsere ganz persönliche Alarmanlage.
Stress bietet uns aber auch die Chancen, mehr über unsere Stärken und Schwächen zu erfahren. Er fordert uns heraus auf den eigenen Körper zu hören und fördert unseren Instinkt. Er treibt uns voran um aus unangenehmen Situationen herauszukommen.
Er testet auch unsere Anpassungsfähigkeit und Flexibilität und kann uns anregen, das Beste aus der Situation zu machen. Stress lässt uns wachsam sein und fördert den Antrieb vorwärts zu kommen.
Zu viel Stress kann allerdings schädlich sein. Er fordert seinen Tribut im körperlichen und geistigen Sinne. In Notsituationen merken sie diesen Tribut in folgenden Beispielen.
- Unangenehmen Spannungen
- Schwierigkeiten bei Entscheidungen
- Vergesslichkeit
- niedriges Energieniveau
- Ständige Sorge
- Suizidgedanken
- sozialer Rückzug
- unverantwortliche Handlungen
- Nachlässigkeit
Die Folgen von Stress können uns sowohl konstruktiv beeinflussen, als auch entmutigen und sogar zum Tod führen.
Jedoch kann er uns genauso antreiben, uns am Leben erhalten und begeistern, das eigene Überleben bei maximaler Leistungsfähigkeit zu garantieren.
Eine überlebensfähige Person ist also die, die den Stress als Freund, als Reflektor und Spielkamerad anschaut. In unseren Survivalmodulen arbeiten wir den Situationen entsprechend mit Stresssituationen und reflektieren diese anschliessend in Gruppengesprächen. Denn auch hier gilt: Übe wie Du kämpfst!
In einer Überlebenssituation ist der psychologische Aspekt ein sehr wichtiger Teil um sein Überleben überhaupt zu gewährleisten.
Um unser Verhalten in Krisensituationen zu verstehen, müssen wir zuerst etwas über Stress und seine Auswirkungen verstehen.
Stress ist keine Krankheit. Stress ist die Reaktion auf geistigen, emotionalen und körperlichen Druck.
Stress ist also unsere ganz persönliche Alarmanlage.
Stress bietet uns aber auch die Chancen, mehr über unsere Stärken und Schwächen zu erfahren. Er fordert uns heraus auf den eigenen Körper zu hören und fördert unseren Instinkt. Er treibt uns voran um aus unangenehmen Situationen herauszukommen.
Er testet auch unsere Anpassungsfähigkeit und Flexibilität und kann uns anregen, das Beste aus der Situation zu machen. Stress lässt uns wachsam sein und fördert den Antrieb vorwärts zu kommen.
Zu viel Stress kann allerdings schädlich sein. Er fordert seinen Tribut im körperlichen und geistigen Sinne. In Notsituationen merken sie diesen Tribut in folgenden Beispielen.
- Unangenehmen Spannungen
- Schwierigkeiten bei Entscheidungen
- Vergesslichkeit
- niedriges Energieniveau
- Ständige Sorge
- Suizidgedanken
- sozialer Rückzug
- unverantwortliche Handlungen
- Nachlässigkeit
Die Folgen von Stress können uns sowohl konstruktiv beeinflussen, als auch entmutigen und sogar zum Tod führen.
Jedoch kann er uns genauso antreiben, uns am Leben erhalten und begeistern, das eigene Überleben bei maximaler Leistungsfähigkeit zu garantieren.
Eine überlebensfähige Person ist also die, die den Stress als Freund, als Reflektor und Spielkamerad anschaut. In unseren Survivalmodulen arbeiten wir den Situationen entsprechend mit Stresssituationen und reflektieren diese anschliessend in Gruppengesprächen. Denn auch hier gilt: Übe wie Du kämpfst!